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Lugner über Heino am Opernball: "Der ist im Trauerjahr und sollte nicht gehen"

"Alles Walzer" oder doch "Alles Drama"? Baumeister Richard Lugner ist schon total im Opernballstress. Von seinem Stargast Priscilla Presley weiß er immer noch nicht wirklich viel. Auch nicht, wen sie jetzt alles mitnehmen möchte zum Ball der Bälle. 

"Wir haben noch Probleme mit der Wagen-Einteilung und der Tischordnung, weil wir immer noch nicht wissen, ob sie alleine zum Ball geht oder eben nicht. Sie hat eine Managerin mit, die mit ihr angeflogen kommt und noch einen Manager aus Deutschland. Das ist ein Problem", erzählt er dem KURIER. 

"Wir können sie ja nicht jeden Tag anrufen." Auch die Kleiderfrage ist noch nicht geklärt, auch nicht, wer das Styling übernehmen soll.

Zumindest weiß Lugner schon, wer ihn begleiten soll, nämlich seine Ex-Verlobte "Bienchen" Simone. "Irgendwen muss ich ja mitnehmen", schmunzelt Lugner. 

"Sie war noch nie mit, obwohl ,Goldfisch' Andrea auch gerne mitgekommen wäre", erklärt er. 

Zwei Kleider wurden schon in der Lugner-City gekauft, die Wahl fiel dann aber doch auf ein ganz anderes.

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"Das hat sie sich dann selber besorgt", so Lugner. "Es ist wunderschön, finde ich. Da hat man nichts zum Aussetzen."

Zum Aussetzen hat er etwas aber am geplanten Opernballbesuch von Schlagerbarde Heino.

"Heino ist im Trauerjahr und der sollte überhaupt nicht auf einen Ball gehen. Ich mein', das gehört sich einfach nicht." 

Und über den angeblichen internen Wettstreit mit seinem ehemaligen Schwiegersohn in spe und Heino-Manager Helmut Werner kann er nur müde lächeln.  

"Dass der Heino meinen Opernballgast schlagen soll, das schau ich mir an!"