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Figaro Josef Winkler nach Sturz am Weg der Besserung - und im Forsthaus Rampensau

Der Wiener Promi-Figaro Josef Winkler stürzte im August so schwer, dass er mit Kopfverletzungen ins Krankenhaus kam und sogar im Koma lag. Freunde und Weggefährten machten sich lange große Sorgen um ihn.

Jetzt das Aufatmen, der gebürtige Tiroler ist am Weg der Besserung. Er muss zwar immer noch im Krankenhaus behandelt werden, darf  sonntags ab und zu nach Hause zu seiner Frau Karin.

"Man darf schon gratulieren, weil man muss berechnen es hätte ganz anders ausgehen können. Andere Patienten auf der selben Station - man sieht wie die beieinander sind - da bin ich ja schon ein Fortschritt. Das ist echt erschreckend, die haben auch nur einen Sturz hingelegt wie ich. Man kann gratulieren, schön langsam kommen gewisse Funktionen wieder zurück. Ich merke bei den Tests, die sich bei mir machen. Für meine Verhältnisse: kann mitdenken, der Körper ist noch ein Manko, weil der Muskelverlust sehr groß ist. Aber auch das werden wir sicher auch zurückkriegen", erzählt er im ATV-Talk mit Dominic Heinzl.

Apropos ATV, bei der neuen Show "Forsthaus Rampensau" (Start am 6. Oktober) wird Winkler gemeinsam mit Stripperin Wendy Night mit dabei sein.

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"Wenn man den ganzen Tag in so einem Haus von Halbverrückten umgeben ist, gibt’s natürlich Reibereien. Aber die ganzen Dramen im Haus relativieren sich, wenn man sieht, was das wahre Leben für unverhoffte Schicksalsschläge bereit hält", so Winkler in der Sendung "Heinzl und die VIPs".