Bares für Rares: Horst Lichter "trödelt" jetzt auch in Österreich
Von Lisa Trompisch
Er hat’s schwarz auf weiß – oder besser gesagt in Gold, dass er DER Publikumsliebling im Bereich Unterhaltung ist. Der deutsche „Bares für Rares“-Moderator Horst Lichter setzte sich nämlich gegen starke Konkurrenz, wie zum Beispiel Helene Fischer, durch und räumte heuer die KURIER ROMY ab.
Mit nach Hause nehmen durfte er sie aber erst jetzt, denn zur Verleihung im April in der Hofburg konnte er leider nicht kommen. Er drehte.
„Mir tut das immer noch im Herzen weh, denn einmal in der Wiener Hofburg dabei zu sein, einmal das alles nur zu riechen, zu hören, zu fühlen, auch ohne zu gewinnen, wäre ein Traum gewesen.
Im Video: Horst Lichter über seinen persönlich wertvollsten Schatz, seine schönsten Erlebnisse bei "Bares für Rares" und was ihm nach all seinen Schicksalsschlägen Kraft gibt.
Jetzt überreichte ihm dann Mr. ROMY himself, Rudi John, die edle Trophäe, und zwar im ServusTV-„Bares für Rares“-Studio in Wien, denn jetzt wird schon fleißig an der österreichischen Ausgabe der Erfolgssendung gewerkt (zu sehen am 1., 8. und 15. Dezember). Expertin Gabriela Breisach begutachtete auch gleich die Statuette und kam zum Fazit: Unbezahlbar.
Beim Österreich-Ableger der Trödel-Show wird dann Roland Gruschka (bekannt aus der Sendung „Gruschkas Kunst- und Trödeltouren“) den Moderationspart übernehmen, aber Horst Lichter steht ihm immer wieder mit Rat und Tat zur Seite.
„Bis jetzt kann ich nur Gutes über ihn sagen, er ist ein äußerst höflicher und interessierter Mann“, sagte er über seinen neuen Kollegen.
Kleine charmante Infos, der gelernte Koch Lichter liebt Kaiserschmarrn, aber ohne Rosinen. Koriander kann er auch nicht leiden.
Die Autorin dieser Zeilen kann ihm da nur mit vollster Inbrunst beipflichten.
„Ich hab immer gesagt, je weiter man nach Süden geht, umso besser ist die Küche. Das werden die Deutschen jetzt nicht gerne hören, aber Österreich hat auch hohe Berge, da ist die Spitze schon weit oben, das ist einfach grandios“, schwärmt er über die österreichischen Kochkünste. Sein größter persönlicher Schatz ist übrigens seine Familie.