Alex Pointner und Tochter Paula rühren alle bei "Dancing Stars" zu Tränen
Von Lisa Trompisch
Bei "Dancing Stars" stand ja diesmal alles im Zeichen von "Family & Friends" und die Promis und Profis durften ein Familienmitglied oder einen Freund oder Freundin mit in den Ballroom nehmen.
Ex-Skisprungtrainer Alex Pointner entschied sich dazu mit seiner Tochter Paula zu tanzen - und das rührte alle zu Tränen. Wie der KURIER bereits berichtete, wollte Paula das unbedingt machen, denn sie tanzte für ihre verstorbene Schwester Nina. Diese nahm sich 2015 das Leben - ein unfassbar schwerer Schicksalsschlag für die ganze Familie.
Mit der Teilnahme an der Tanzshow wollte Alex Pointner wieder mehr Leichtigkeit in sein Leben bekommen. "Ich bin so stolz auf Paula", meinte er.
Sie hat das auch richtig gut gemacht - und taktisch geschickt hat sie Juror Balázs Ekker während des Jives die Augen verbunden.
Die Performance ließ alle sprachlos zurück. Mitstreiter wie Lilian Klebow oder Danilo Campisi hatten Tränen in den Augen. Auch die Jurorinnen Amira Pocher und Maria Angelini-Santner waren schwerst gerührt. "Jeder, der ein Kind zu Hause hat, kann mitfühlen, wie schwer das sein muss", so Angelini-Santner mit tränenerstickter Stimme.
Leider konnte Alex Pointners Ehefrau Angie das nicht live im Studio mitverfolgen, sie hat nämlich Corona.
Für diesen wunderbaren Jive gab's dann schlussendlich 19 Punkte.