"And Just Like That...": Chris Noth erklärt, warum Carrie nicht die Rettung rief
Die langersehnte Fortsetzung von "Sex and the City" läuft bereits. Fans der Erfolgs-Serie erwartete ein dramatischer "And Just Like That"-Auftakt. Gleich zu Beginn des Sequels verstarb Carrie Bradshaws große Liebe Mr. Big. Fans zeigten sich in den sozialen Medien erschüttert. Anstatt erste Hilfe zu leisten oder die Rettung anzurufen, eilt Carrie ihrem Liebsten zur Seite, um ihm in seinem letzten Moment beizustehen. Zahlreiche Zuseher ärgerten sich auf Twitter darüber, dass Mr. Bigs Tod wahrscheinlich vermeidbar gewesen wäre.
Vorsicht Spoiler: Darum rief Carrie nicht den Krankenwagen
Nun hat sich Chris Noth zu dem Serien-Tod seines Charakters Mr. Big geäußert. Der Schauspieler erklärte im Interview mit der Vogue, wieso seine von Sarah Jessica Parker gespielte Freundin darauf verzichtete, den Notruf zu alarmieren, als sie ihn nach seinem Herzinfarkt fast bewusstlos in der Dusche entdeckte.
Noth erklärte, dass der Serienschöpfer Michael Patrick King Mr. Big und Carrie "diesen letzten gemeinsamen Moment" geben wollte.
"Wir beide [Anm. Noth und King] nannten es den Bonnie-und-Clyde-Moment, also den Augenblick, in dem Bonnie und Clyde kurz davor sind, von Kugeln durchlöchert zu werden", verriet Noth in Anspielung auf das Filmdrama von 1967 mit Waren Beatty und Faye Dunaway in den Hauptrollen.
"Sie sehen einander so an, Warren Beatty und Faye Dunaway. Sie wissen, dass es das Ende ist", so Chris Noth über Mr. Bigs und Carries letzten Moment.