Sport

tipp3-Geschäftsführer Newald: „Es war am Anfang ein Horror“

Im März, als durch den Lockdown der internationale Sport im Abseits stand, litten die Wettanbieter ganz besonders. Philipp Newald, Geschäftsführer von tipp3, konnte ein Lied davon singen.

Und erzählte davon im KURIER-Interview. „Fußball wurde nur noch in Nicaragua und Weißrussland gespielt. Wir waren froh, dass wir unseren Kunden überhaupt etwas anbieten konnten.“

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Die Umsatzeinbußen lagen bei bis zu 80 Prozent. Zuletzt zog das Geschäft wieder an, nicht zuletzt durch den Erfolgsrun von Dominic Thiem im Herbst. „Da haben wir ein deutliches Interesse bemerkt“, so Newald, der als Fußballfan auch im Rapid-Präsidium sitzt.

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Er ist guter Dinge, dass die Grün-Weißen die finanziellen Probleme durch Corona meistern werden. „Am Anfang war es ein Horror. Aber wir schaffen das.“Alex Strecha