Sport/Fußball

1 Milliarde Euro: Krisenklub Barca und seine irren Ausstiegsklauseln

Der Wechsel des französischen Nationalspielers Jules Koundé zum FC Barcelona ist perfekt. Der 23-Jährige, der vom FC Sevilla kommt, unterschreibe einen Vertrag bis 2027, teilten die Katalanen am Freitagabend mit.

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Die vereinbarte Ausstiegsklausel liegt bei einer Milliarde Euro. Der Franzose ist damit bereits der dritte Barca-Akteur, der in den letzten Wochen eine derart irre Summe verpasst bekam. Bereits zuvor hatte der Klub bei Neuzugang Raphinha, sowie der Verlängerung von Jungstar Pedri eine Ausstiegsklausel im Milliarden-Bereich festgelegt.

Koundé soll am kommenden Montag offiziell vorgestellt werden. "Die Verpflichtung schafft mehr Konkurrenz, und das ist großartig", sagte Trainer Xavi. Die fixe Ablöse soll Medienberichten zufolge rund 50 Millionen Euro betragen.

Das hoch verschuldete Barça hatte in dieser Sommerpause bislang Weltfußballer Robert Lewandowski vom FC Bayern München und Raphinha von Leeds United für zusammen rund 110 Millionen Euro geholt. Zudem kamen Franck Kessié und Andreas Christensen ablösefrei.

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