Sport/Fußball

"Blondie" Beckham will Messi, Ronaldo will weg aus Turin

Die Gerüchteküche brodelt wieder einmal.

Lionel Messi spielt nicht mehr für Barcelona – das ist gesichert. Lionel Messi spielt für Paris SG – auch das ist gesichert, aber es ist noch nicht sicher wie lange und ob der Vertrag bis Sommer 2023 hält.

Und dennoch erwärmte sich am Wochenende die Gerüchteküche. Wie die englische Zeitung Mirror berichtete, hat sich der 34-jährige Argentinier mit David Beckham getroffen, um über ein mögliches Engagement in den USA vor dem Karriereende zu sprechen.

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Der 46-Jährige ist der Besitzer von MLS-Klub Inter Miami. Ein Indiz für einen Wechsel zum Beckham-Verein sei dem Bericht zufolge, dass Messi in Miami bereits sechs Luxus-Appartements gekauft habe. Dazu sei es möglich, dass der Argentinier nach seiner Karriere wie damals Beckham eine MLS-Franchise kaufen könnte.

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Cristiano Ronaldo ist 36 Jahre alt und hat einen Vertrag bei Juventus Turin. Und dennoch wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit gemunkelt, ob der Portugiese nicht doch wechseln könnte. Eine solche Gelegenheit bot sich am Sonntag, weil Ronaldo beim Saisonauftakt eine Stunde lang nur auf der Bank von Juventus gesessen ist. Der sogenannte Transferexperte Fabrizio Romano will wissen, dass es der ausdrückliche Wunsch von CR7 gewesen sein soll, nicht von Beginn spielen zu wollen.

Und was sagt Juve-Trainer Massimiliano Allegri (54) zu seiner Aufstellung? „Ronaldo auf der Bank? Das habe ich entschieden“, wird er in der Gazzetta dello Sport zitiert.

Juventus verpatzte jedenfalls den Auftakt, spielte bei Udinese nur 2:2. Ronaldo wurde eingewechselt und traf in der 96. Minute ins Tor. Doch der vermeintliche Siegestreffer wurde vom VAR wegen Abseits nicht anerkannt.