Wiener Kongress zur Zukunft der humanitären Hilfe weltweit
Von Walter Friedl
Kriege (Syrien), Konflikte (Venezuela), Naturkatastrophen (Flut in Mosambik) – die humanitäre Hilfe weltweit sieht sich mit Herkulesaufgaben konfrontiert. Wie diese „Überlebensfrage“ (Caritas-Präsident Michael Landau) für derzeit 134 Millionen Betroffene global organisiert und zukunftsfähig gemacht werden kann, darüber diskutieren am kommenden Freitag Experten beim fünften Humanitären Kongress in den Festsälen der Universität in Wien.
Kneissl eröffnet die Tagung
Eröffnet wird die Tagung, an der unter anderem Vertreter der UNO, Weltbank und von NGOs teilnehmen, von Außenministerin Karin Kneissl. Michael Landaus Appell: „Es gibt kein Leid in der Welt, das uns nichts angeht.“