Gerüchte: Putins Geliebte ist angeblich wieder schwanger
Die Nachricht an sich wäre keine Meldung wert: Alina Kabajewa, russische Sportgymnastin mit Wohnsitz in der Schweiz, ist abermals schwanger. Nur: Kabajewa ist nicht nur Sportlerin, sondern - so sagen Gerüchte - seit Jahren auch die Frau an Wladimir Putins Seite.
Der Kremlchef soll mit der 38-Jährigen bereits zwei Kinder haben; bestätigt hat er das freilich nie. Die beiden wurden auch seit Langem nicht mehr gemeinsam gesehen, Fotos von ihnen sind dementsprechend alt.
Putin höchst unerfreut
Das Gerücht, dass Kabajewa abermals schwanger sei, hat ein äußerst aktiver Telegram-Channel namens General SVR in die Welt gesetzt, der schon mehrmals Spekulationen über den Gesundheitszustand des russischen Präsidenten verbreitet hat. Konkret heißt es dort, dass Putin laut Augenzeugen am Sonntag - am Tag vor der Siegesparade am 9. Mai - besonders deprimiert und etwas distanziert gewirkt haben soll. Der Grund sei eben die neuerliche Schwangerschaft seiner Lebensgefährtin und Mutter seiner Kinder. "Der Präsident sollte leben und sich freuen, aber nein...", schreibt General SVR. Die britische Sun und die deutsche Bild schreiben ohne Nennung einer Quelle, Putin habe erzürnt reagiert, da er nicht wollte, dass eine andere Nachricht – wie eines neuen gemeinsamen Kindes – die Parade in Moskau überschatte.
Hinter dem Telegramchannel General SVR wird mit der Politologe Walerij Solowjew vermutet, dem beste Kontakte in den Kreml nachgesagt werden, der seine Behauptungen über Putins angebliche Erkrankungen - er soll Parkinson haben oder eine Krebserkrankung, sagt Solowjew - aber nie belegen konnte.
Bis zu vier Kinder?
Kabajewa soll seit 2008 soll mit Putin liiert sein. Damals war der Kremlchef noch verheiratet, er trennte sich von seiner Frau Ludmila offiziell erst 2018. Aus der Verbindung mit "Russlands flexibelster Gymnasti", wie Kabajewa wegen ihrer Akrobatikleistungen genannt wird, stammen angeblich zwei siebenjährige Zwillingsmädchen und offenbar auch ein bis zwei Söhne, die alle in der Schweiz geboren wurden und daher auch Schweizer Pässe haben sollen.