Warum viele Ärzte lieber eine Pfizer-Impfung wollen
Von Johannes Arends
Die Bundesregierung hat heute im Ministerrat beschlossen, knapp sechs Millionen Dosen an zusätzlichem Impfstoff nachzukaufen. Davon kommen knapp fünf Millionen Impfungen vom US-Hersteller Moderna, der Rest stammt vom französischen Konzern Valneva.
Damit erhält auch die Diskussion um den Wirkstoff des britisch-schwedischen Konzerns AstraZeneca neuen Wind. Dessen umstrittene Wirksamkeit bei älteren Menschen sorgt ja immer wieder für Aufregung – so scheint es, dass sich ein Großteil der Ärztinnen und Ärzte aktiv gegen eine AstraZeneca-Impfung entscheiden und stattdessen den Impfstoff von Pfizer bevorzugen.
Unser stellvertretender Chefredakteur Richard Grasl hat darüber mit dem Ärztekammerpräsidenten Thomas Szekeres gesprochen.
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