Burgenland: Soldat schoss sich in den Fuß
Unfall beim burgenländisch-ungarischen Grenzübergang in Mogersdorf: Ein 34-jähriger Milizsoldat soll sich laut Krone bei Entladungsübungen mit seiner Pistole versehentlich in den Fuß geschossen haben.
Abtransport ins Spital
Der Mann soll dabei Verletzungen im Bereich der Zehen erlitten haben. Er wurde nach der Erstversorgung in das Landeskrankenhaus Feldbach gebracht.
Erkenntnissen der Polizei zufolge, dürfte der Soldat vergessen haben, das Magazin aus der Pistole zu nehmen. Deshalb soll es zu dem Unfall gekommen sein, heißt es. Die Ermittlungen laufen aber noch.