Objekt der Woche: Das Bett fürs Leben

Objekt der Woche: Das Bett fürs Leben
Die Wiener Manufaktur „guut“ designte mit „kidd“ ein Bett, das sich jeder Lebensphase anpasst.

Schlafen wie ein Baby. Davon träumen gestresste Erwachsene oft in Nächten, in denen sie sich von einer Seite auf die andere wälzen. Damit die Kleinsten ihre selige Ruhe genießen können, machen sich Eltern oft viele Gedanken über das richtige Bettgestell und die passende Matratze.

Objekt der Woche: Das Bett fürs Leben

Unternehmen wie die Wiener Manufaktur „guut“ versuchen, Abhilfe zu schaffen: „Wir wollten den Bedürfnissen des Lebens gerecht werden und die Menschen von der Kindheit bis ins Erwachsenenleben begleiten“, sagt Geschäftsführerin Leonie Bruckner. Gesagt, getan. „kidd“ bringt Babys zum Schlummern, bietet Kindern einen Spielplatz, eine Couch für Jugendliche und ein Bett für junge Erwachsene.

Objekt der Woche: Das Bett fürs Leben

Mit dem Heranwachsen des Kindes ändert sich nicht nur die Gestalt, sondern auch der Name des schraubenlosen Massivholz-Bettes: „nest in“ (null bis zwei Jahre) schenkt Geborgenheit und bietet mit zwei Meter Länge auch Platz für Mama oder Papa. Sobald die Zeit reif ist, kommt „play-in“ (drei bis zwölf Jahre) zum Einsatz und die Lehnen werden von der Vorder- auf die Hinterseite des Bettes montiert. Da Teenager meist zu cool für ein normales Bett sind, wird „kidd“ zum Sofa „couch in“, und sobald sie flügge werden, übersteht „sleep in“ problemlos den Umzug in die erste eigene Wohnung. Ein Bett für alle Fälle eben. Erhältlich ab 790 Euro bei der Manufaktur „guut“.

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