Sprich darüber: Multiple Sklerose

Ein Arzt hält ein Schild mit der Aufschrift „Multiple Sklerose“.
Der KURIER lädt am 24.2. zur Diskussionsrunde mit Experten.

Mindestens 12.000 Menschen in Österreich sind von Multipler Sklerose betroffen. Dabei greifen körpereigene Abwehrzellen die Isolierschicht der Fortsätze der Nervenzellen im Gehirn und Rückenmark an. Dadurch wird die Übertragung der elektrischen Nervensignale verlangsamt bzw. blockiert.

Dank neuer Therapien gelingt es zunehmend, das Fortschreiten der Erkrankung zu verlangsamen. Viele Patienten sind - wie Experten es nennen - sogar überhaupt "frei von Krankheitsaktivität".

Das bedeutet, sie haben keine Schübe, keine Symptome und keine in der Magnetresonanztomografie sichtbaren Entzündungszeichen im Gehirn.

Allerdings kann der Eingriff in das Immunsystem des Patienten durch solche Therapien auch zu teilweise schweren Nebenwirkungen führen. Wie das dieszbezügliche Risiko reduziert werden kann und wie wichtig neben den Medikamenten aber auch die Sicht auf die Psyche ist, darüber diskutieren Expertinnen und Experten mit dem Publikum beim

Gesundheits-Talk am Mittwoch, 24. 2. 2015., 18:30 Uhr.

Am Podium:
Univ. Prof. Dr. Fritz Leutmezer | MedUni Wien

OA Dr. Helmut Rauschka | SMZ-Ost (Donauspital)

Dr. Anja Krulis-Krystyn |Medizinerin und Betroffene

Moderation: Gabriele Kuhn | KURIER

Bereits ab 17.30 Uhr beantwortet Mag. Rolf Reiterer sozialrechtliche Fragen.

Logo des „Kurier Gesundheitstalk“ mit dem Hinweis auf Facebook.
Veranstaltungsort Van-Swieten-Saal der Medizinischen Universität Wien, Van-Swieten-Gasse 1a (Ecke Währinger Straße), 1090 Wien. Veranstalter sind der KURIER, die MedUni Wien und Novartis.

Der Eintritt ist frei.

Den KURIER-Gesundheitstalk finden Sie auch auf Facebook unter www.facebook.com/KURIERGesundheitstalk.

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