Gentests: Der Blick ins menschliche Erbgut

Eine Wissenschaftlerin betrachtet Zellen unter dem Mikroskop auf einem Computerbildschirm.
Wir laden Sie zu einem spannenden Abend mit hochrangigen Experten ein.
Gentests können in vielen Fällen einen großen Nutzen bringen. Wenn etwa in Familien Brustkrebserkrankungen gehäuft auftreten: Dann kann ein Test an einem Institut für medizinische Genetik Aufschluss darüber geben, ob Erbgut-Veränderungen die Ursache dafür sind.
Umstritten sind hingegen sogenannte Internet-Gentests: Denn die Ergebnisse verunsichern die Betroffenen und machen oft Angst, warnen viele Experten. Gegen ein von solchen Tests ermitteltes erhöhtes Risiko etwa von Alzheimer oder Parkinson könne man – außer einem allgemein gesunden Lebensstil – derzeit noch nichts vorbeugend unternehmen. Darüber hinaus werde ein Krankheitsrisiko auch von Umweltfaktoren beeinflusst. Gentests sind auch das Thema des nächsten KURIER-Gesundheitstalks

Wir laden Sie zu einem spannenden Abend mit hochrangigen Experten ein und zum Ausklang zu kleinen Erfrischungen.

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KURIER
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Auf dem Podium diskutieren mit den Teilnehmern
Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, MedUni Wien
Dr. Wolfgang Bonitz , Medizinischer Direktor Novartis
Natalie Gilian, Betroffene

Moderation: Gabriele Kuhn

Wann: 15. Jänner 2014, 18:00 Uhr
Wo: Van Swieten Saal der Medizinischen Universität Wien, Van Swieten Gasse 1a, 1090 Wien
Der Eintritt ist frei.

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