Diese Obstsorten können das Darmkrebsrisiko senken

Forschende fanden mehrere Obstsorten
Die Ergebnisse im Detail
Die höchste Risikoreduktion stellten die Forschenden in jenen Gruppen fest, die einen hohen Konsum von Wassermelonen aufwiesen. Ihr Risiko reduzierte sich um 26 Prozent. Auch Äpfel weisen mit 25 Prozent ein großes Potenzial auf. Das Risiko der Entstehung von Tumoren im Darm kann weiters durch Kiwis (13 Prozent) und Zitrusfrüchte (9 Prozent) verringert werden.
Aufgrund ihrer Ergebnisse kommen die Wissenschafter zum Schluss, dass der vermehrte Konsum bestimmter Obstsorten positiv auf die Vorsorge von Darmkrebs wirken kann. Verantwortlich dafür machten sie die zellschützenden Vitamine und Ballaststoffe, die die Darmflora verbessern. Sie betonen in ihrer Studie aber auch, dass einige Pflanzeninhaltsstoffe - etwa Nobiletin oder Naringenin, die in der Schale von Zitrufsfrüchten vorkommen - eine schützende Wirkung haben könnten.
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