Wirtschaftsauskunftei: Mehr Pleiten bei reinen "Männerfirmen"

Beschäftigte können sich im Homeoffice eine Art "virtuelles Büro" schaffen
"Männerfirmen" sind etwas öfter pleite als "Frauenbetriebe". Das ergibt eine Analyse der Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradstreet

Firmenpleiten sind wegen der Coronahilfen im Tief. Eine Analyse der Insolvenzen im ersten Halbjahr heuer zeigt, dass 75 Prozent der Pleiten Firmen betrafen, die ausschließlich von Männer geführt werden. Allerdings machen die Männerfirmen nur 71,9 Prozent des Gesamtbestands der protokollierten Betriebe aus. "Somit verursachen Männer offenbar mehr Insolvenzen als gemischte und rein durch Frauen geführte Betriebe", so die Wirtschaftsauskunftei Dun & Bradstreet in ihrer Analyse.

Kommentare