Wienerberger schuldet 400 Millionen Euro schweren Kredit um

Die börsennotierte Wienerberger AG hat sich eine 400 Millionen Euro schwere Finanzierung bis November 2023 gesichert. Der Kredit ersetze die bisher bestehende Kreditlinie und stehe der "allgemeinen Unternehmensfinanzierung" zur Verfügung, teilte der Ziegelkonzern am Montag in einer Aussendung mit. Die fünfjährige Laufzeit könne um bis zu zwei Jahre verlängert werden.
"Diese langfristig zugesagte Kreditlinie unserer Kernbanken ist eine wichtige Säule unserer Unternehmensfinanzierung - sie sichert uns eine starke Liquidität für unser Geschäft zu attraktiven Konditionen," so Konzernchef Heimo Scheuch.
Kreditgeber sind den Angaben zufolge zehn Banken unter der Führung von BNP Paribas, Raiffeisen Bank International (RBI) und UniCredit Bank Austria.

Im Bad Freienwalder Werk der Wienerberger Ziegelindustrie überprüft der Mitarbeiter Matthias Woitke einen so genanten Hintermauerziegel, bevor dieser in einer Planschleifanlage sein Endmaß erhält
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