Wiener Banken für anstehende Aufgaben gerüstet

Bankomat
Die Versorgung mit Bargeld ist gesichert, die Liquidität der Banken durch gestärkte Eigenkapitalbasis ungefährdet, heißt es.

Die Wiener Banken sind auch in Zeiten der Krise für ihre Kundinnen und Kunden da, sagt Erwin Hameseder, Obmann der Sparte Banken und Versicherungen in der Wirtschaftskammer Wien. Auch wenn die Zeiten – gerade für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Filialen - herausfordernd sind, gibt es keinerlei Grund zur Besorgnis für die Bevölkerung.

Berührungsloses Zahlen

„Die Bargeldbestände der Institute sind ausreichend, auch die Bankomaten werden laufend aufgefüllt, niemand muss sich Sorgen machen, dass es kein Geld gibt. Ausreichend Filialen und Foyers sind weiterhin geöffnet“, so Hameseder, der entlang medizinischer Expertenempfehlungen gleichzeitig zu verstärktem bargeldlosen Zahlen rät: „Gerade in Zeiten dieser derzeitigen Bedrohung durch einen Virus ist der bargeldlose Zahlungsverkehr – also auch das berührungslose Zahlen mit der Bankomatkarte – der bessere Weg."

Vorbereitung

Auch für die Zeit nach der Krise bauen die Wiener Banken und Sparkassen bereits vor: „Wir werden uns eng mit den einzelnen Förderstellen und Garantiegebern abstimmen, um etwaige Kreditvergaben zügig und möglichst unbürokratisch abwickeln zu können.

Die Wirtschaft wird schnell frisches Geld benötigen und wir werden auch dabei ein verlässlicher Partner sein und alle Möglichkeiten, die wir innerhalb der regulatorischen Grenzen haben, ausschöpfen“, betont Hameseder.

 

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