, beispielsweise Korfu, Kos oder Hurghada (Ägypten). In Mallorca seien die Preise heuer stabil geblieben, verweist Math auf die niedrige Inflation in Spanien. Die Türkei, bei den Mittelmeer-Strecken hinter Griechenland auf Platz zwei, habe zwar eine hohe Inflation, aber „trotzdem ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis“.
Auch die TUI, der weltweit größte Reisekonzern, rechnet mit einem Rekordsommer 2024. Die Buchungen „sind deutlich im Plus, die Zahl der Frühbucher hat sich um 25 Prozent erhöht. Bis Ende Februar lockt TUI mit einer Frühbucher-Kampagne mit Preisermäßigungen von bis zu 40 Prozent.
Ab Wien bietet TUI im Sommer 200 Flüge wöchentlich in 10 Urlaubsländer. Die Flugkapazitäten wurden um 20 Prozent erhöht, sagt Math. Flüge werden auch ab Innsbruck und Salzburg angeboten. Erstmals startet TUI demnächst auch mit der ungarischen Billig-Airline Wizz Air.
Neben dem Frühbucher-Trend erfreuen sich All-Inclusive-Urlaube steigender Beliebtheit. Ebenso Angebote nur für Erwachsene (Adults-only), Luxusreisen und nachhaltige Urlaube, beobachtet Math. Schon 2600 Hotels und 1600 Ausflugsziele seien mit dem Nachhaltigkeitslabel „Green & Fair“ zertifiziert.
Ausgebaut wird nicht nur das Luxus-Segment mit der neuen Marke „the mora“, auch das Angebot an preiswerten Urlauben wächst. Bulgarien sei als Trendziel für Preisbewusste zurück, Tunesien „der Klassiker für Badeurlaub an schönen Stränden“ (Math). HO
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