Toyota muss über 300.000 Prius in die Werkstatt holen

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Bei der neusten Generation des Hybrid-Fahrzeugs können Probleme mit der Handbremse auftreten. 253 Autos in Österreich betroffen.
Der japanische Autokonzern Toyota ruft weltweit 340.000 Fahrzeuge vom Typ Prius zurück in die Werkstätten. Bei den Hybrid-Autos müssten Probleme mit der Handbremse beseitigt werden, teilte der Konzern am Mittwoch mit.
Betroffen sind Autos, die zwischen Oktober 2015 und Oktober 2016 produziert wurden. Davon wurden 210.000 in Japan verkauft, 94.000 in Nordamerika.
In Österreich sind 253 Autos von der Rückrufaktion betroffen.
Bisher seien in Japan keine Unfälle in Zusammenhang mit dem Problem bekanntgeworden, sagte eine Toyota-Sprecherin. Zu möglichen Vorfällen in anderen Ländern äußerte sie sich nicht.
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