Wirtschaft

Spaniens Parallel-Wirtschaft: Tauschen in der Krise

Eine Person sucht in einem Müllcontainer nach etwas Brauchbarem.
In spanischen Geschäften und im Internet boomt der Tauschhandel. Viele Menschen sind auf den Handel ohne Geld angewiesen.
21.02.12, 15:29

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Eine Person sucht in einem Müllcontainer nach etwas Brauchbarem.

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Drei obdachlose Männer sitzen in Decken gehüllt vor einer Wand.

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Ein Mann schiebt einen Einkaufswagen voller Schrott auf der Straße.

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Eine ältere Frau gibt einem obdachlosen Mann mit einem bandagierten Bein Geld.

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Ein Laden mit dem Namen „Ábrete Sésamo“ mit Graffiti an der Fassade.

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Ein Blick in das Innere eines Bekleidungsgeschäfts mit Kleidern und Accessoires.

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Ein Schaufenster mit Kleidung, Schmuck und einem dekorativen Sonnenmotiv.

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Ein Regal mit Kleidung, Hüten und anderen Accessoires vor einer grünen Wand.

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Eine Frau steht in einem Laden für Naturkosmetik und Cremes.

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Ein Blick in ein Geschäft mit Kleidung und Schals hinter einem Bambuszaun.

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Screenshot der Webseite Acambiode.com, einer Plattform für den Austausch zwischen Unternehmen.

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Eine Webseite von Acambiode.com mit Anzeigen für Textilien, Schuhe und Accessoires in Spanien.

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Die Website Sepermuta.es zeigt eine Karte von Spanien für die Immobiliensuche.

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Eine Webseite mit Immobilienangeboten in Badajoz, Mérida, Villanueva de la Serena, Don Benito und Zafra.

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Ein Plakat wirbt für die Rückkehr der Peseta in Salvaterra mit einer alten 1000-Peseten-Note.

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