Wer ist die Zukunft von BlackBerry

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Der angeschlagene Smartphone-Hersteller soll bei Facebook angeklopft haben.
Verzögerungen bei der Einführung neuer Modelle, Management-Probleme, eine drastische Gewinnwarnung und ein imageschädigender Stellenabbau - jeder dritte der knapp 13.000 Mitarbeiter muss gehen: BlackBerry befindet sich im freien Fall und verliert immer mehr den Anschluss an die Rivalen von Apple oder Samsung. Alle Versuche, Boden wettzumachen, scheiterten. Im August hatte sich BlackBerry daher zum Verkauf angeboten.
Wie das Wall Street Journal am Dienstag unter Berufung auf informierte Personen berichtet, sollen Vertreter des Handyherstellers vergangene Woche nach Kalifornien gereist sein, um zu prüfen, ob Facebook Interesse an einem Kauf hätte. Wie das soziale Netzwerk zu den Plänen steht, ist nicht bekannt.
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