Ronny Pecik steigt bei Bank-Austria-Zentrale aus

© APA/ROLAND SCHLAGERDie Noch-Bank-Austria-Zentrale am Schottentor
Die Anteile des Investors gehen an die Unternehmerfamilien Leiner und Koch.
Investor Ronny Pecik hat seine Anteile an der Bank-Austria-Zentrale in der Wiener Innenstadt verkauft. Die denkmalgeschützte Immobilie gehört nun zu je 50 Prozent seinen Ko-Gesellschaftern, den Unternehmerfamilien Leiner und Koch, schreibt das WirtschaftsBlatt unter Verweis auf entsprechende Eintragungen im Firmenbuch.
Die Unternehmerfamilien investieren das Geld, das ihnen der Verkauf des Möbelhauses Kika/Leiner vor zwei Jahren an die südafrikanische Steinhoff-Gruppe um kolportierte rund 500 Millionen Euro gebracht hat, vorwiegend in Immobilien in Österreich und Deutschland.
Die Bank Austria will 2017 ihren neuen Firmensitz am Praterstern beziehen. Der Verkauf der Zentrale am Schottentor soll 135 Millionen Euro eingespielt haben.
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