Raiffeisen Immobilien neuerlich Nummer eins bei den Maklern

Valeri weiß was Immobilien wert sind - Raiffeisen Immobilien launcht mit valeri.at einen neuen österreichweiten Online-Bewertungsrechner.
Bei Raiffeisen Immobilien sieht man den kontinuierlichen Erfolg beim Maklerranking als Bestätigung für die 2016 getroffene Entscheidung gemeinsam österreichweit unter einer Dachmarke aufzutreten.

Raiffeisen Immobilien Österreich ist mit einem Honorarumsatz von 34 Millionen Euro bereits zum sechsten Mal in Folge die stärkste Dachmarke unter Österreichs Maklern. Das bestätigt das alljährliche Maklerranking in der aktuellen Ausgabe des Branchen-Fachmediums Immobilien Magazin.

Für bessere Vergleichbarkeit wird dort zwischen Einzel-, Verbund- und Franchiseunternehmen sowie Netzwerken unterschieden. Die Makler-Organisation der Raiffeisenbanken Gruppe liegt unter den Verbundmaklern nicht nur insgesamt, sondern auch in den Kategorien „Wohnen“ sowie „Grundstücke“ und „Gewerbe“ voran und steht in vielen weiteren Disziplinen auf dem Podest.

Die Sprecher von Raiffeisen Immobilien Österreich, Peter Weinberger und Nikolaus Lallitsch zeigen sich denn auch zufrieden: „Wir freuen uns sehr dass wir unsere Nummer-Eins-Position so klar behaupten konnten. Unser Dank gilt vor allem unseren MitarbeiterInnen, ohne deren Engagement und Einsatzbereitschaft dieses Ergebnis nicht möglich wäre, und den Raiffeisenbanken für die konstruktive Zusammenarbeit. Das Ranking sehen wir als Auftrag auch in Zukunft mit bestem Service und höchster Kompetenz für unsere Kunden da zu sein. Deshalb investieren wir laufend in unsere Raiffeisen Immobilien Österreich Akademie, um das Know-how unserer Immobilienexperten auf höchstem Niveau zu halten. Denn bei Immobilienentscheidungen geht es regelmäßig um viel Geld und Weichenstellungen im Leben, daher suchen unsere Kunden die Sicherheit und Qualität unserer Raiffeisen-Dienstleistungen.“

Bei Raiffeisen Immobilien sieht man den kontinuierlichen Erfolg beim Maklerranking als Bestätigung für die 2016 getroffene Entscheidung gemeinsam österreichweit unter einer Dachmarke aufzutreten. Seither konnte die Gruppe Umsatz und Transaktionsvolumen laufend steigern und Marktanteile gewinnen. Viele gemeinsame Entscheidungen wie z.B. rechtzeitig eingeleitete Digitalisierungsschritte, Investitionen in die Aus- und Weiterbildung der MitarbeiterInnen, österreichweite IT-Lösungen sowie gemeinsame Marktforschung und Marketingmaßnahmen tragen nun Früchte.
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