Protest in Beton: Hypotopia am Karlsplatz eröffnet

Ein Architekturmodell einer Stadt mit Park, Stadion und Gebäuden.
Studenten der TU Wien wollen mit einer Modellstadt Bewusstsein für die Ausmaße der Hypo-Pleite schaffen.
Ein Architekturmodell einer Stadt mit Park, Stadion und Gebäuden.

"HYPOTOPIA": STADTPLANUNGS-MODELL MACHT HYPO-KOSTE
Blick auf den Karlsplatz in Wien mit der Karlskirche und einer großen Stadtkarte.

"HYPOTOPIA": STADTPLANUNGS-MODELL MACHT HYPO-KOSTE
Eine Installation mit dem Titel „Hypotopia“ zeigt ein Stadtmodell auf einem Platz.

"HYPOTOPIA": STADTPLANUNGS-MODELL MACHT HYPO-KOSTE
Mehrere Personen arbeiten an großen Betonplatten in einer Werkshalle.

Lukas Zeilbauer
Eine Frau glättet Beton in einer Form, während ein Mann im Hintergrund arbeitet.

Lukas Zeilbauer
Ein Stadtmodell mit einem Fluss, umgeben von Gebäuden und Grünflächen.

"HYPOTOPIA": STADTPLANUNGS-MODELL MACHT HYPO-KOSTE
Eine Grafik zeigt die Kapitalzufuhr für die Hypo Alpe Adria bis Mitte 2014 in Millionen Euro.

Milliardengrab Hypo
Ein junger Mann mit Brille sitzt auf einem Stapel Betonsteine in einer Werkshalle.

Lukas Zeilbauer
Die Karlskirche in Wien ist nachts hell erleuchtet, im Vordergrund eine Installation aus Betonblöcken.

"HYPOTOPIA": STADTPLANUNGS-MODELL MACHT HYPO-KOSTE

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