Neue Karriere in der Pflege

Ein lächelnder Arzt mit Stethoskop steht vor einem blauen Tablett mit Medikamenten.
Mit 40+ für Menschen da sein

Umsteigen in den Pflegebereich – das geht

"Eine Fügung des Schicksals", dachte sich Thomas Stark, als er als Hausmeister und Gärtner die Kündigung erhielt, denn er wollte schon lange in einem sozialen Beruf arbeiten. Der damals 42-Jährige informierte sich beim AMS über Möglichkeiten im Pflegebereich.

Hilfreiche Unterstützung

Sein Berater machte ihn auf die Tiroler Pflegestiftung aufmerksam. Sie bietet Menschen die Chance, eine Ausbildung im Pflege- und Sozialbetreuungsbereich zu machen, finanziert durch das Land Tirol, das AMS und die Tiroler Pflegeeinrichtungen. "Mein Berater hat mich sehr gut informiert“, sagt Thomas Stark. "Dann ging alles sehr schnell. Ich habe mich für die Stiftung beworben und ein Praktikum absolviert, um zu sehen, ob ich für den Beruf wirklich geeignet bin." Seit Herbst 2012 macht er nun die Ausbildung zum Fachsozialbetreuer für Altenarbeit mit Pflegehilfe. Der Neustart war für ihn die richtige Entscheidung: "Die Arbeit ist spannend und abwechslungsreich, und ich arbeite sehr gerne mit älteren Menschen."

Entgeltliche Einschaltung

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