Nachfrage steigt: So sicher ist ein Banksafe

Nachfrage steigt: So sicher ist ein Banksafe
Wartelisten in vielen Filialen. 5 Punkte, worauf Safe-Mieter achten sollten

Wohin mit meinen Wertsachen? Das fragen sich derzeit viele Bawag-P.S.K.-Kunden in Wien, die derzeit ohne Safe dastehen, weil ihre Bank die Mietverträge dafür – sehr kurzfristig – kündigte. Grund ist das Ende der Partnerschaft zwischen Bawag und Post, weshalb die Bawag bis Jahresende aus einigen Post-Standorten auszieht und umgekehrt die Post aus einigen Bank-Filialen. Mit dem Standort werden auch Safes und Schließfächer aufgelassen bzw. verlegt.

„Wir sind bemüht, allen Kunden wieder Safes am neuen Standort oder in umliegenden Bawag-Filialen zur Verfügung zu stellen“, heißt es aus der Bawag-Pressestelle. Aus rechtlichen Gründen sei leider die Kündigung des Safes-Mietvertrages und die Entnahme der Wertgegenstände sowie optional der Neuabschluss eines Safe-Mietvertrages erforderlich.

Nicht nur bei der Bawag, auch bei anderen Instituten heißt es derzeit oft „bitte warten“. Ausgelöst durch die Nullzinspolitik ist die Nachfrage nach Schließfächern und Safes so groß wie schon lange nicht. Viele Institute führen Wartelisten. „Wir sind in einigen Filialen ziemlich gut belegt“, bestätigt ein Bank-Austria-Sprecher, insgesamt gebe es aber noch genug Kapazitäten.

Wer einen Banksafe mieten möchte, sollte folgende fünf Punkte beachten:

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