Nach Mateschitz: Wer verleiht Red Bull künftig Flügel?

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Dietrich Mateschitz hatte nur 49 Prozent der Anteile. Die Mehrheit ist in thailändischer Hand

Dass es Dietrich Mateschitz vom Zahnpasta-Verkäufer zu einem der reichsten Menschen Österreichs gebracht hat, ist bekannt. Viel mehr aber auch nicht. Kaum Interviews, noch weniger Fernsehauftritte, kein Erscheinen am Society-Parkett. Mateschitz scheute öffentliche Auftritte. Während er mit einem Milliarden-Marketingaufwand seine Dosen rund um den Erdball sichtbar machte, blieb seine Person stets abseits des Rampenlichts. Selbst nach seinem Tod sollen seine Weggefährten nicht ausplaudern, wie sie ihn erlebt haben, soll er sich gewünscht haben.

Aus österreichischer Sicht ist jedenfalls eines klar: Dietrich Mateschitz ist Red Bull. Aus der Vogelperspektive betrachtet, sieht die Sache allerdings ein bisschen anders aus.

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