Warum Hobby-Sportler beruflich erfolgreicher sind

Warum Hobby-Sportler beruflich erfolgreicher sind
Rainer Predl erklärt, wie Fitness die Karriere beeinflusst und Top-Manager erzählen, wie sie Sport für sich nützen

Sport bringt´s einfach, wenn man den vielen Studien und Coaches Glauben schenkt. Man ist ausgeschlafener, fühlt sich besser, altert besser, lebt länger und gesünder.

Sport stärkt auch den Kopf – wobei dieser Punkt laut neuer Studie in der „Nature Human Behaviour“-Zeitschrift noch eher umstritten ist. Es ist fast logisch, dass man aus alltäglichem Sport Vorteile für die Karriere ziehen kann.

Manager weltweit, wie der US-Amerikaner Harry Strauss Zelnick (Take-Two Interactive Software), schwören auf ihren Sport und Forscher, wie jene der „British Universities & Colleges Sport“ (BUCS) bestätigen das. So sollen Absolventen, die an der Universität sportlich aktiv waren, im Durchschnitt 18 Prozent mehr verdienen als ihre weniger sportlichen Kollegen.

Kommentare