Unerreichbarer Traumjob: Warum der Plan B mindestens genauso gut ist

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Marcel Friederich wollte Profi-Fußballer werden, schlug aber einen anderen Karriereweg ein. An seinem Traum hält er trotzdem fest.

Torwart sein – das war Marcel Friederichs Traum. Einen Elfmeter halten, Torschüsse abwehren und Kommandos über das Spielfeld rufen. Seine verkürzten Finger an der linken Hand machten dem Traum einen Strich durch die Rechnung.

Sie sind eine Folge des Möbius-Syndroms – eine seltene Krankheit, die angeboren ist und über die Friederich heute offen spricht. „Den Traum vom Torwart musst du beiseiteschieben“, sagte er irgendwann zu sich selbst. „Aber du kannst nah dran sein.“

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