Tipp der Woche: Ein Plädoyer für den analogen Terminkalender

Tipp der Woche: Ein Plädoyer für den analogen Terminkalender
Kalender dienen nicht nur zur Vermerkung wichtiger Termine. In analoger Form können sie Jahre später eine Erinnerung an Durchlebtes sein, fast so wie ein Tagebuch.

Alles ist digital. Terminanfragen, Eventeinladungen, sogar Liebesgeständnisse werden über  Messenger-Apps zugestellt. 

Bei allen   Verpflichtungen, die digital vermerkt werden,  könnte man das Wichtigste in einen analogen Kalender schreiben und sich das bisschen Papier in Form eines Buchkalenders für sich selbst behalten. Nur für sich.  Das dient Jahre später  als Erinnerung an Durchlebtes, wie ein Tagebuch.  Es  hilft der privaten Ordnung zwischen Beruflichem  und Privatem.  Ebendeshalb ist ein Kalender vermutlich das Privateste, das man mit sich trägt. 

Legen Sie ihn nicht aus der Hand.

Kommentare