Spak-Chef Alexander Müller: „Müssen schauen, an Waren zu kommen“

Spak-Chef Alexander Müller: „Müssen schauen, an Waren zu kommen“
Der Spak-Chef erklärt, warum es das erste heimische Ketchup erst jetzt gibt und wie man mit den allerorts hohen Preisen umgeht.

KURIER: Es ist heiß, sehr heiß. Was bedeutet das für Ihre Produktion.
Alexander Müller: Dass wir gerade auf maximaler Auslastung produzieren. Die Grillsaison ist die Zeit, wo die Leute unsere Produkte im großen Stil konsumieren. Auch die Gastronomie hat derzeit ein Hoch an Gästen.

Was ist Ihr bestes Produkt im Supermarkt?
Mayonnaise, 80 Prozent. Ein Klassiker, der seit Jahrzehnten gut geht.

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