Für Bessere Jobchancen: Social Media für Anfänger

Für Bessere Jobchancen: Social Media für Anfänger
Der KURIER fragte zwei Expertinnen, wie man sich als Anfänger am besten durch Soziale Medien navigiert

143,4 Millionen Menschen haben Greta Thunbergs Tweet, der Andrew Tate zu Fall brachte, mitverfolgt. Elon Musks Abstimmung zu seinem Rücktritt als Twitter-CEO wurde 354,2 Millionen Mal gesehen. Positiv ist die Aufmerksamkeit nicht immer, aber sie ist da.

Genau das ist der große Social-Media-Vorteil: Man wird gesehen. Das heißt jetzt nicht, dass man Skandalöses posten sollte, aber eine gewisse Online-Präsenz kann hilfreich sein. So wurde Grammy-Gewinner Lil Nas X durch Twitter und TikTok entdeckt.

Soziale Medien sind auch in der Berufswelt wichtig

Plattformen entwickeln sich zu Jobbörsen und Studien zu folge sehen sich immer mehr Arbeitgeber auch die Online-Profile von Bewerbern an.

„Ein weiterer Trend ist, dass Mitarbeiter verstärkt in die Social-Media-Präsenz ihrer Unternehmen miteinbezogen werden. Gewisse Teammitglieder werden zu einer Art Markenbotschafter oder zum hauseigenen Influencer“, sagt die Hashtagchefin, Jasmin Schierer.

Aber was sollte man bedenken, bevor man professionell in die Social-Media-Welt einsteigt?

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