Drei Gründe für eine Lebensversicherung

Drei Gründe für eine Lebensversicherung
Verschaffen Sie sich ein sicheres und lebenslanges Einkommen.

Fakten-Check. Das Modell Lebensversicherung wird in letzter Zeit gerne schlecht geredet. Dabei zeigt sich, dass die kapitalgedeckte Lebensversicherung gerade in Zeiten wie diesen eine gute Möglichkeit ist sich ein sicheres und lebenslanges Einkommen zu verschaffen.

1) Zu wenig Geld für zu viel Leben?

Die gute medizinische Versorgung in Österreich, lässt sich auch an den Zahlen ablesen: Laut EUROSTAT lag 2014 die durchschnittliche Lebenserwartung von männlichen Neugeborenen bei 79,2 und bei weiblichen sogar bei 84,0 Jahren. Damit erhöhte sich die Lebenserwartung der österreichischen Männer zuletzt pro Jahr um 109, jene der Frauen um 80 Tage. Gerade dieser Anstieg der Lebenserwartung wird von vielen unterschätzt. Im Schnitt lebt man laut einer aktuellen Studie um sieben Jahre länger als man selbst annimmt. Durch den Anstieg der Lebenserwartung ist auch eine Vergrößerung der sogenannten Pensionslücke – also der Differenz zwischen dem letzten Aktiveinkommen und der gesetzlichen Pension – zu erwarten. Manfred Rapf, Stv.-Generaldirektor der s Versicherung: „Um den Lebensstandard in der Pension dennoch zu halten ist ein stabiles, garantiertes monatliches Zusatzeinkommen ausschlaggebend. Und genau darum geht es bei der Lebens- beziehungsweise Pensionsversicherung.“

Drei Gründe für eine Lebensversicherung

DI Manfred Rapf, Generaldirektor-Stellvertreter der s Versicherung

2) Die staatliche Pension steht vor einer demografischen Herausforderung

„Das gesetzliche Pensionssystem, wie wir es in Österreich haben, gehört mit Sicherheit zu den besten weltweit! Und wir werden auch in Zukunft eine Pensionsleistung aus dem gesetzlichen Pensionssystem beziehen. Die entscheidende Frage wird allerdings sein, wie hoch diese Pension hinkünftig ausfallen wird“, so Rapf. ECO Austria hat 2015 erhoben, dass alle Pensionen zusammengezählt, in Österreich eine Unterdeckung von 42,8 Prozent haben. Das bedeutet, dass nur 57,2 Euro von 100 Euro ausgezahlter Pension aus den Beiträgen der aktiv Erwerbstätigen stammen. Bereits 2013 flossen 20,5 Milliarden Euro oder 22,7 Prozent aller Steuereinnahmen als Direktzuschüsse in unser Pensionssystem. s Versicherungs-Vorstand Rapf: „In den vergangenen 20 Jahren wurde das staatliche Pensionssystem in Österreich bereits vielfach reformiert. In der Folge kam es stets zu Einschnitten in der Pensionshöhe. Aufgrund der budgetären Lage der Republik liegt es nahe, dass weitere Reformen nicht lange auf sich warten lassen.“ Daher ist es naheliegend, nicht alles auf eine Karte zu setzen, sondern ergänzend vorzusorgen.

3) Versicherungsschutz und Vermögensaufbau für die ganze Familie

Die klassische Lebensversicherung bietet eine Kombination aus Versicherungsschutz und Vermögensaufbau und ist deshalb auch eine der beliebtesten und zugleich sichersten langfristigen Vorsorgeinstrumente. „Die Lebensversicherung, unabhängig ob klassisch, staatlich gefördert oder fondsgebunden, ist nach wie vor das einzige Produkt am Markt, das nicht nur die Hinterbliebenen, sondern auch die Langlebigkeit absichert“, so Rapf. Das entscheidende Merkmal der klassischen Lebensversicherung besteht darin, dass ein Anspruch auf die volle, vereinbarte Versicherungssumme, die für die Absicherung der Familie sorgt, schon nach Einzahlung der ersten Prämie besteht. Die Prämien finanzieren nicht nur den Aufbau von Kapital, sondern decken auch die Kosten des Lebensrisikos ab. Im Erlebensfall hat der Versicherte Anspruch auf eine garantierte, lebenslange Rente ohne Rücksicht auf die Lebensdauer. www.s-versicherung.at

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