Do&Co erholt sich: 3. Quartal in Folge mit schwarzen Zahlen

Do&Co-Chef Attila Dogudan
Für das Gesamtjahr erwartet sich der Caterer und Restaurantbetreiber zumindest eine Verdoppelung des Umsatzes

Der von der Corona-Krise hart getroffene Caterer ist dank einer gestiegenen Nachfrage und der Gewinnung von  Neukunden wieder auf Wachstumskurs.

Durch die Lockerungen der Corona-Beschränkungen erholt sich das Geschäft allmählich, teilte der Airline- und Event-Caterer sowie Restaurantbetreiber mit.

Im ersten Quartal 2021/22 konnten die Erlöse auf 102,84 Millionen Euro mehr als verdreifacht werden. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) drehte auf 22,34 Millionen Euro nach einem Verlust von 7,72 Millionen Euro. Unter dem Strich schrieb der Konzern das dritte Quartal in Folge schwarze Zahlen. Der Nettogewinn belief sich auf 1,96  Millionen Euro nach einem Verlust von 22,15 Millionen Euro.

Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen zumindest eine Verdoppelung des Umsatzes. Ab dem kommenden Geschäftsjahr soll das Vorkrisenniveau von 2019 wieder erreicht werden.

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