Conda steigt ins Immobiliengeschäft ein

Ein Lastwagen steht vor einem modernen Wohngebäude auf einem Erdhügel.
Crowdinvesting-Plattform will in Nobelobjekte investieren.

Die österreichische Crowdinvesting-Plattform Conda steigt nun auch ins Immobiliengeschäft ein und will in hochwertige Objekte investieren. Bereits mit kleinen Beträgen ab 100 Euro könne die breite Masse ihr Geld anlegen und von der steigenden Nachfrage am Immobilienmarkt profitieren. Die Plattform stehe künftig jedem Projektentwickler im Immobilienbereich als Partner zur Verfügung.

Aufgrund der aktuellen Niedrigzinsphase seien städtische Immobilien eine attraktive Anlageform, die nun auch Kleinanleger locken soll. "Mittelfristig möchten wir uns auch als wichtiger Player im Bereich der alternativen Anlageformen etablieren", erklärt CONDA Vorstand und Co-Founder Daniel Horak via Aussendung.

Conda steigt ins Immobiliengeschäft ein
Daniel Horak, Co-Gründer und Chef der Crowdinvesting Plattform Conda, im Interview am 25.01.2016.

Vor kurzem hat die Plattform die Schwelle von zehn Mio. Euro an investiertem Kapital überschritten und steht mittlerweile bei fast zwölf Mio. Euro.

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