Coronavirus: Förderung für Marinomed bei Entwicklung einer Therapie

Die Pflichtschullehrer wollten keinen MNS tragen.
Bis zu 45 Prozent des geplanten Projektvolumens von über 4 Millionen Euro, klinische Tests geplant.

Das österreichische Biotechunternehmen Marinomed erhält von der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) eine Förderung zur Entwicklung einer Therapie gegen das Coronavirus SARS-CoV-2. Ziel seien klinische Tests für eine Inhalationslösung als akute Behandlung von viralen Lungenentzündungen, teilte das Unternehmen am Dienstag mit.

Die FFG fördere bis zu 45 Prozent des geplanten Projektvolumens von über 4 Mio. Euro. Partner sind das AKH Wien und die Medizinische Universität Wien.

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