Coronavirus - Britische Modefirma Laura Ashley ist pleite

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Das Unternehmen hat 150 Geschäfte in Großbritannien und konnte in der Krise keine Finanzierung zum Weiterbetrieb aufbringen.

Die britische Modefirma Laura Ashley, wegen ihrer Blümchenmuster vor allem beliebt in den 70er und 80er Jahren, ist pleite. Es sei nicht gelungen, die nötigen Mittel zum Weiterbetrieb zu bekommen, teilte die Firma am Dienstag mit. Daran sei die Coronavirus-Pandemie schuld. Gefährdet sind nun 2.700 Arbeitsplätze.

Die Unternehmensberatung PwC soll nun versuchen, einen Käufer für das gesamte Unternehmen oder Teile davon zu finden. Laura Ashley hat 150 Geschäfte in Großbritannien. Die Firma war von der Waliserin Laura Ashley gegründet worden; es ging aber schon seit einigen Jahren bergab mit dem Unternehmen.

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