Commerzialbank: Burgenländer sehen Versagen der FMA

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SPÖ-Umfrage: 67 Prozent orten Verantwortung der FMA, 13 Prozent der Landespolitik.

Die Burgenländer sehen die Verantwortung in der Causa um die Commerzialbank Mattersburg (cb) mehrheitlich bei der Finanzmarktaufsicht (FMA). Das hat eine Umfrage des Meinungsforschers Peter Hajek ergeben, die von der SPÖ Burgenland in Auftrag gegeben wurde.

67 Prozent der Befragten orteten ein Versagen der FMA, nur 13 Prozent gaben an, dass die burgenländische Politik versagt habe.

Bei der Sonntagsfrage, welche Partei die Burgenländer wählen würden, wenn am Sonntag Landtagswahl wäre, gab es seit Bekanntwerden des Bilanzskandals vor allem bei ÖVP und FPÖ Veränderungen.

Die SPÖ hält im Vergleich zu einer Umfrage im März weiterhin bei 51 Prozent, die ÖVP verlor vier Prozentpunkte und liegt bei 25 Prozent, die FPÖ legte um fünf Prozentpunkte auf 14 Prozent zu und die Grünen verzeichnen sieben Prozent (minus eins).

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