Birkenstock stolpert an die Börse in New York

Birkenstock stolpert an die Börse in New York
Ist die Beliebtheit des deutschen Sandalenherstellers nur eine Modeerscheinung oder wirklich nachhaltig? Der Börsenstart missglückte

Mit dem „Barbie“-Hype im Rücken startete Kultsandalenhersteller Birkenstock am Mittwoch an der New York Stock Exchange. Das deutsche Traditionsunternehmen aus Linz am Rhein, zwischen Bonn und Koblenz, wagte den Schritt aufs glatte US-Börsenparkett – und rutschte aus.

Der erste offizielle Kurs lag bereits mehr als zehn Prozent unter dem ohnehin vorsichtig kalkulierten Ausgabepreis von 46 US-Dollar. Das bestätigte Befürchtungen im Vorfeld des Börsendebüts, wonach die Wall Street eine Schuh-Nummer zu groß sein könnte für Birkenstock.

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