Besitzer russischer Wertpapiere in der Zwickmühle
Ausländer müssen jetzt verlustreich aussteigen oder Moskaus Finanzrecht akzeptieren.
Ob Gazprom, Norislk Nickel oder Sberbank. Lange Zeit galten russische Unternehmen als alternative Investmentchance. Doch kurz nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine wurde der Handel an der Moskauer Börse eingestellt. Später wurde dieser dann zwar wieder aufgenommen, allerdings nur für Russen. Ausländer waren weiterhin zur Untätigkeit verdammt. Jetzt gibt es eine neue Entwicklung aufgrund eines kürzlich von Moskau erlassenen Gesetzes. Und dieses ergibt für Anleger die Wahl zwischen Pest und Cholera.
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