Zwischen 12 und 30 Prozent
us // In dieser Bandbreite, so die Erwartungen von Analysten, könnte der US-Werbemarkt 2009 schrumpfen. Diese Einschätzungen gipfeln darin, das laufende Jahr als "Horrorjahr" zu brandmarken. Ausgangspunkt für diesen Pessimismus sind die TV-Werbezeitenverkäufe.
Viel Zeit im Angebot
Die sogenannten Upfront-Deals sind derzeit erst zur Hälfte abgeschlossen. In guten Zeiten sind zur Sommermitte alle Upfront-Deals abgeschlossen und nur mehr Restzeit-Inventar zu erhalten. Experten schätzen, dass rund die Hälfte des elf Milliarden US-Dollar schweren TV-Werbezeit-Inventars noch zu haben sei. Indiz dafür sind Preisreduktionen "im hohen einstelligen und niedrigen zweistelligen Bereich".
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