Zoomsquare launcht Immobilien-Suche-App

Mehrere Smartphones zeigen die Benutzeroberfläche der Immobiliensuch-App Zoomsquare.
atDating-Apps, wie die beispielsweise derzeit ziemlich beliebte App Tinder, inspirierten das Startup Zoomsquare in der Umsetzung ihrer jüngsten Version der mobilen Immobilien-Suche. Und diese soll, wie Zoomsquare-Mitbegründer Andreas Langegger dazu erklärt, "Spaß machen, zum Schmökern und zur intensiven Suche" veranlassen.

Diese App ist auf intensive Nutzung ausgelegt, die auf der Entwicklungsdynamik der mobilen Internet-Nutzung und der mobilen Immobilien-Suche aufbaut. Um das Potenzial dieser Dynamik vollständig zu nützen weist die App laut Langegger als entscheidende Funktionalitäten "schlichtes Design, spielerische Benutzbarkeit und passende Suchresultate" auf.

Von der eingangs erwähnten App Tinder holte sich das Zoomsquare-Team das Swipe ab, womit Immobilien wie auf einem Stappel virtueller Karten durchgeblättert und gefiltert werden können. Zu den Bildern der angebotenen Produkte werden Eckdaten geliefert, die das Vorsortieren oder Verwerfen erleichtern. Das jetzt vorhandene Immobilien-Informationsangebot wird sukzessive ausgebaut. Der jetzigen App-Version werden die Stadtviertel-Suche für Graz, Linz, Innsbruck und Klagenfurt sowie um Karten, Sharing und Notizen hinzugefügt.

Das Zoomsquare-Team arbeitete in die App Erkenntnisse aus der Nutzung von Dating-, Gaming-, Reise- und Social-Media-Services ein.

Eine Gruppe von Personen hält ein übergroßes Smartphone mit einer Immobilien-App in die Höhe.
Das Zoomsquare-Team mit einem App-Modell dessen Größe die Bedeutung der mobilen Immobilien-Suche für das Startup reflektiert. (beide bilder c: zoomsquare)

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