yumy fördert Wissensteilung

Ein iPhone und ein MacBook Air zeigen die gleiche Webseite „yumy“ an.
atEinst begnügte man sich mit Teilwissen. Jetzt teilen Menschen miteinander Wissen und wissen, theoretisch zumindest, mehr als früher. Die Förderung und Erleichterung der Wissensteilung ist wiederum Ziel des in Wien ansässigen Start-ups yumy. Stefan Strohmer und Patrick Schubert, die beiden Gründer und Geschäftsführer von yumy stimulieren das Sharen durch die Web-App yumy.

Schubert und Strohmer geht es um die Erleichterung gemeinsamen Arbeitens. In welcher Konstellation auch immer. Deren Recherche-Arbeiten wollen die beiden mit yumy zeitlich effektiver machen.

"Links und inhaltliche Ressourcen zum gemeinsam vereinbarten Thema sind künftig mit unserer App an einem Platz zu verwalten und zu pflegen", skizziert die beiden Gründer. Der Wirrwarr aus per Mail, Messenger oder Facebook versandten Links, die dann versanden und fallweise verschwinden, soll mit yumy zu lichten sein.

Strohmer und Schubert haben es sich zur Aufgabe gemachte diesen Prozess des Teilens so einfach und effektiv wie möglich zu machen. Registrierungen entfallen ebenso wie die Vernetzung per Facebook oder der Austausch von Mail-Adressen, erläutern sie die operativen Voraussetzungen ihrer Entwicklung.

Das Sharen von Links erfolgt "seamless", worunter die endgeräte-unabhängige Nutzung von yumy zu verstehen ist. Weiters werden nur relevante also in unmittelbarer Verbindung mit dem jeweiligen Nutzerkreis stehende Links angezeigt. Private Links sind wiederum nur für den jeweiligen Eigentümer sichtbar. So charakterisieren Strohmer und Schubert die Funktionalität ihres Dienstes.

Beide stehen mit yumy am Beginn ihres Start-up-Lebens und bauen dieses auf ihrem universitärem Ausbildungsfundament, das sie an der Wirtschafts- und der Technischen Universität Wien erwarben auf.

Funding steckt in dem Jung-Unternehmen keines, betonten die beiden Gründer.

atmedia.at

Kommentare