YouTube-Drama

int // YouTube hat mehrere grosse Probleme gleichzeitig. Das Kernproblem ist die Refinanzierung und adäquate Montarisierung der Inhalte. Diese findet, trotz enormer Reichweite nur ungenügend statt, da werbungtreibende Unternehmen nur Premium-Inhalte als Umfelder für ihre Kampagnen buchen.
Hollywood-Hilfe

Daraus folgt: YouTube hat zu wenig davon und braucht mehr Premium-Content. Dieser Inhalte wiederum lässt sich nicht nur über Werbung refinanzieren sondern auch als Paid Content per Abo-Modelle. Auf dieser Ebene laufen derzeit die Gespräche. YouTube verhandelt derzeit mit Hollywood-Studies um an diese Inhalte zu kommen. Dort trifft das Videoportal wiederum auf das Problem der Studios, die aus bestehenden Verträgen mit TV-Stationen herrühren. Die wollen ihre Seher wiederum nicht an YouTube verlieren. Und es gibt für das Videoportal, zumindest noch ein Problem: Hulu.com. Hulu hat den Content den YouTube nicht hat und braucht.

atmedia.at

Dazu: Reuters.com - YouTube looks at subscriptions, more ad dollars

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