Xing Events löst Amiando ab

Eine Landingpage von XING EVENTS mit dem Slogan „Eventmanagement leicht gemacht“.
de, at, chDrei Jahre nach der Akquisition der Eventmanagement- und Ticketing-Plattform Amiando durch die Xing AG wird der, seither als Geschäftsbereich des Professionals-Networks-Unternehmens geführte Bereich rebrandet. Im Sinne homogener Markenführung wurde aus Amiando Xing Events.

Das Geschäftsfeld hat nicht nur ein neues "Türschild" sondern wird auch strategisch auf das Kerngeschäft des Unternehmens und auf Business-Events fokussiert. Damit geht einher, dass das angebotene Event-Angebot im Hinblick auf die Relevanz für die Xing-Mitglieder optimiert wird, um ein Nutzen-Maximum sowohl für die Mitglieder als auch für Event-Veranstalter und beispielsweise deren Ticket-Verkauf zu erreichen.

Um diesen wechselseitigen Ausschöpfungsgrad der bestehenden Potenziale zu erreichen, sind an der Nahstelle zwischen Mitgliedern und Events neue Funktionen entstanden, die sich zB um das Vorschlagen und die Empfehlbarkeit von Veranstaltungen oder auch um deren Teilnehmerlisten drehen.

Im Sinne der angepeilten vollständigen Potenzial-Ausschöpfung des Event-Services ergänzt Xing dieses um eine App - Apple und Android - deren Funktionalitäten noch um die Lokalisierung des jeweiligen Nutzers und den darauf basierenden standortspezifischen Event-Empfehlungen ausgerüstet ist.

Thomas Vollmöller, CEO der Xing AG, erklärt die strategische Nachjustierung von Xing Events so: "Wir möchten den mitunter undurchsichtigen Veranstaltungsmarkt im Bereich Business-Events transparent machen und unseren Mitgliedern im deutschsprachigen Raum zu den für sie nützlichsten Events führen."

Mit dem Geschäftsbereich Events erwirtschaftete die Burda-Tochter im dritten Quartal 2013 1,3 Millionen Euro. Dieses Erlösniveau liegt um 32 Prozent über jenem des vorjährigen Vergleichsquartals. Der Geschäftsbereich weist somit Wachstumsdynamik und das zweitgrößte prozentuelle Wachstum der insgesamt drei Xing-Geschäftsbereiche.

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