Wogibtswas für Schnäppchen

(c: trikoder)
atDer im August 2012 gestartete Beta-Test von Wogibtswas.at ist mittlerweile zu Ende. Das Schnäppchen-Portal von Styria Digital wird jetzt auch mit medialer Unterstützung aus dem eigenen Hause und primär von der Kleinen Zeitung im österreichischen Markt der digitalen Marktplätze verankert. Wobei die Aufbauarbeit längst erfolgte. Der Handels-Platz war in der ÖWA Basic im Februar, dem Monat der erstmaligen Ausweisung, mit 229.852 Visits und im März 2013 mit 314.581 Visits verbucht.

Auf dem Portal werden derzeit knapp 15.000 Produkte von Anbietern aus dem Einzelhandel offeriert. Und dieses Produktportfolio ist durch dessen Lokalisierung geprägt. Wogibtswas.at-Nutzer erhalten ein, auf ihren jeweiligen Standort zugeschnittenes Sortiment des Marktplatzes zu sehen.

Mit Abfragen dieser Location Based Offer bekommen Nutzer den Anbieter auf einer Karte gezeigt und den Weg dorthin gewiesen.

Das Angebotsspektrum ist in zehn Kategorien gegliedert. Die Nutzung von Wogibtswas.at ist personalisier- und individualisierbar. Services wie der Suchagent, die Einkaufsliste und die Erinnerungsfunktion sollen den Nutzwert der Plattform erhöhen.

Styria Digital will mit Wogibtswas.at eine Plattform etablieren, die die Kundenfrequenzen in den Niederlassungen der darauf anbietenden Einzelhändler steigert. Die Händler bezahlen diese Frequenz-Impulse nach dem Cost-per-Click-Prinzip auch. Wird ein Angebot geklickt, fällt bei Styria Digital für diese Vermittlung der Groschen, nein, der Cent, ohne damit eine etwaige tatsächliche Revenue-Dimension zu beziffern.

Jürgen Leger ist Geschäftsführer von Wogibtswas.at. Brigitte Schögler ist für das Brand-Management des Marktplatzes verantwortlich.

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