Wogibtswas für Mehrwert

Leger beansprucht dieses Mehr für wogibtswas.at. "Bei uns stehen die Produkte im Mittelpunkt. Sie werden mit relevanten Informationen angereichert und mit Zusatzfunktionen ausgestattet wie man sie auch aus Online-Shops kennt", beschreibt er eine elementares Differenzierungsmerkmal der Plattform zum Mitbewerb in Österreich.
Ebenfalls nicht ganz unwichtig ist die mediale Kraft hinter der Angebotsplattform, die nicht nur aus der Presse, Kleine Zeitung, WirtschaftsBlatt, ickoche.at, willhaben.at und Kooperationsmedien wie OÖNachrichten,
Salzburger Nachrichten,
Tiroler Tageszeitung sowie Vorarlberger Nachrichten und VOL.at besteht. Wodurch rasch Reichweite und Bekanntheit aufgebaut wird.
Das verschaft
wogibtswas.at sowohl österreichweite als auch regionale Durchsetzungskraft. Leger: "Das versetzt uns in die Lage sowohl große Handelsunternehmen zu bedienen als auch regional unterschiedliche Angebote zu machen".
Die Wirksamkeit der Markteinführung der Plattform lässt sich derzeit am deutlichsten an der Visit-Entwicklung, laut ÖWA Basic von Februar bis Mai 2013 ablesen: Februar - 229.852; März - 314.581; April - 350.497; Mai - 460.152.

Ein Mittel um
wogibtswas.at im Konsumentenmarkt zu verankern, ist die nach den jeweiligen Standorten der Nutzer spezifiziert Angebotsindexierung. Die automatische oder nutzerdefinierte Lokalisierung zieht entsprechende Handelsangebote aus dem Einzugsgebiet nach sich.
Auf der Angebotsplattform wird den Handelspartnern nach Performance verrechnet. Das Cost-per-Click-Modell von
wogibtswas.at funktioniert nach dem Prinzip, dass der erste relevante und zählbare Click eines Nutzers bezahlt werden soll. Allerdings ist es gleichgültig wieviel Produkte eines Anbieters sich Nutzer nach diesem ersten Click von dem Händler innerhalb eines Visits ansehen.
atmedia.at
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