Wogibtswas für Mehrwert

Screenshot der Webseite „Wo gibt's was?“ mit verschiedenen Angeboten und Händlern.
at180 Handelsunternehmen aller Branchen mit über 15.000 Angebote. So quantifiziert Jürgen Leger das aktuelle Inhaltsspektrum von wogibtswas.at auf Produktebene. Der Styria Digital-Marktplatz will im verschärften Tempo Mitbewerber die Prospekte Konsumenten digitalisiert verfügbar machen, hinter sich lassen. "Ein Prospekt eins-zu-eins ins Web zu stellen reicht nicht", argumentiert der wogibtswas.at-Geschäftsführer. Es muss schon mehr sein.

Leger beansprucht dieses Mehr für wogibtswas.at. "Bei uns stehen die Produkte im Mittelpunkt. Sie werden mit relevanten Informationen angereichert und mit Zusatzfunktionen ausgestattet wie man sie auch aus Online-Shops kennt", beschreibt er eine elementares Differenzierungsmerkmal der Plattform zum Mitbewerb in Österreich.

Ebenfalls nicht ganz unwichtig ist die mediale Kraft hinter der Angebotsplattform, die nicht nur aus der Presse, Kleine Zeitung, WirtschaftsBlatt, ickoche.at, willhaben.at und Kooperationsmedien wie OÖNachrichten, Salzburger Nachrichten, Tiroler Tageszeitung sowie Vorarlberger Nachrichten und VOL.at besteht. Wodurch rasch Reichweite und Bekanntheit aufgebaut wird.

Das verschaft wogibtswas.at sowohl österreichweite als auch regionale Durchsetzungskraft. Leger: "Das versetzt uns in die Lage sowohl große Handelsunternehmen zu bedienen als auch regional unterschiedliche Angebote zu machen".

Die Wirksamkeit der Markteinführung der Plattform lässt sich derzeit am deutlichsten an der Visit-Entwicklung, laut ÖWA Basic von Februar bis Mai 2013 ablesen: Februar - 229.852; März - 314.581; April - 350.497; Mai - 460.152.

Eine Frau schaut lächelnd auf ihr Handy, während sie einen Einkaufswagen voller Lebensmittel schiebt.
(c: wogibtswas.at - iStock)

Ein Mittel um wogibtswas.at im Konsumentenmarkt zu verankern, ist die nach den jeweiligen Standorten der Nutzer spezifiziert Angebotsindexierung. Die automatische oder nutzerdefinierte Lokalisierung zieht entsprechende Handelsangebote aus dem Einzugsgebiet nach sich.

Auf der Angebotsplattform wird den Handelspartnern nach Performance verrechnet. Das Cost-per-Click-Modell von wogibtswas.at funktioniert nach dem Prinzip, dass der erste relevante und zählbare Click eines Nutzers bezahlt werden soll. Allerdings ist es gleichgültig wieviel Produkte eines Anbieters sich Nutzer nach diesem ersten Click von dem Händler innerhalb eines Visits ansehen.

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