WirtschaftsBlatt setzt Regionalisierung um

Der Vertrieb erfolgt an "mehr als 200.000 Manager und Unternehmen" in Österreich. Allerdings nicht nach dem Gießkannen-Prinzip sondern "anhand einer detaillierten Zielgruppen-Definition" deren Basis die Leseranalyse Entscheidungsträger ist.
Dieser Streuplan soll wiederum Streuverluste ausschließen. Aus dieser Vertriebsstringenz soll wiederum eine hochgradige Ausschöpfung der Zielgruppe im Lesermarkt resultieren, die wiederum die geplanten Monetarisierungswirkungen aus dem Werbemarkt bringen soll.
Laut
Michael Tillian, dem CEO der
WirtschaftsBlatt AG, hat "die Bebuchung dieser ersten Regionalzeitungsausgabe unsere Erwartungen übertroffen".
Diese Regionalisierung hat darüber hinaus den Sinn die Gesamtreichweite der Zeitung zu verbessern, den Einzel- und Abo-Verkauf zu erhöhen und die eventuell die Redaktionskosten zu senken. Somit sollte sich das Ertragsniveau der Zeitung ebenfalls verbessern lassen.
atmedia.at
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